Donnerstag, 17. Februar 2011

Polizei plante Terror im Kampf gegen die RAF

"Die Kommentarfunktion dieser Seite wurde deaktiviert." schreibt die Welt-Redaktion unter ihren Beitrag, der die desavouiert, die schon immer Verschwörungstheorien erst recht als unmöglich abzutun bereit sind, wenn den Herrschaften vom Staat einmal unedles Tun auch nachgewiesen werden kann:

Staatlicher Terror gegen die RAF

Wer sagt, dass es heute besser ist? Ich vermute, es ist noch ärger geworden.
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Freitag, 4. Februar 2011

Katholische Kirche aufgebrochen

Staatskriminelle machen sich an der Kirche zu schaffen, Medrum berichtet:

Ideologen wollen die Kirche umgestalten

Meine Meinung:

Diese Initiative jetzt zeigt, dass der Skandal-Medien-Hype bewußt und zielgerichtet inszeniert wurde, von Kräften, die eine andere Kirche wollen. Es bleibt aber dabei: Eine Auseinandersetzung mit der Moderne kann nur eine Kritik der Moderne sein. Die angesprochenen Punkte der Möchtegern-Aufbrecher sind allesamt indiskutabel für die Kirche. Die ist jetzt schon viel zu weichgespült von den ökonomischen, soziologischen und ideologischen Irrlehren der sogenannten Moderne, zu seicht, zu angepaßt. Speziell in Deutschland hat die Christdemokratisierung der Kirche einen fatalen Einfluss. Einst fanden sich Christen in einer Partei zusammen, um das Christliche in die Politik zu tragen und diese zu zähmen. Die Eigendynamik unseres im sozialistischen Sinne verfassten demokratischen Gemeinwesens hat dieses Bemühen längst kassiert. Aus dem Nationalsozialismus wurde das Nationale verbannt und nicht das Sozialistische. Und so sehen wir heute einem fast schon wildgewordenem Eurosozialismus entgegen, der erst zur Besinnung kommen wird, wenn er wieder Millionen Opfer nicht mehr verdrängen kann. In Deutschland nun, kann man, indem man CDU oder CSU wählt, zwar linke Parteien verhindern, linke Politik jedoch nicht mehr. Und als wäre das nicht schlimm genug, wirken diese unseligen verführten Kräfte heute tief in die Kirche hinein. Sie wird es überstehen, wie sie schon Schlimmeres überstanden hat in ihrer langen und erfolgreichen Geschichte. Doch darauf kann sich kein Gutwilliger ausruhen. Es kommt jetzt darauf an, dem falschen Ansinnen entgegenzutreten und dem vom Herzen Gutgemeintem die richtige Richtung zu geben. Das Schiff der Kirche kann auf den Weltmeeren nicht immer die Winde des Zeitgeistes nutzen. Bei Gegenwind holt man die Segel ein und greift beherzt zum Ruder. Die Richtung zu wechseln, weil man nicht rudern will, führt nicht zum Ziel.

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