Auf ef-online.de begründet der Herausgeber André F. Lichtschlag in erfreulich offener und ausführlicher Weise, warum er den Kommentarbereich seiner verlegerischen Onlinepräsenz geschlossen hat. Ihre Meinung dazu interessiert. Schreiben Sie einen Kommentar hierzu.
Eine schlechte Sache für Leute, die nur die Kommentare lesen, weil das der interessanteste Teil einer Zeitschrift ist. Sicher wird da auch viel Schmarn geschrieben, aber es gibt eben auch sehr, sehr lesenswerte Kommentare. Eine "Moderation" wie in den Springer Publikationen lehne ich ab.
Ich habe festgestellt, das damit das Blog eigentlich uninteressant geworden ist. Es gibt aber Ausweichsblogs. Wer mag kann ja mal bei http://blog.mises.org vorbeischauen.
Zwar kann ich Herrn Lichtschlags abneigung gegen gewisse Kommentare verstehen, jedoch deshalb gleich den gesamten Kommentarbereich ab zu schalten ist äußerst albern - gerade für eine liberale Zeitung. Jedoch kann nun Herr Lichtschlag mit stolzer Brust sagen, dass auf seiner Seite keinerlei Zensur geübt wird.
Gerade unter den Kommentaren bei EF waren oft regelrechte Perlen, welche den Artikel oft gut ergänzten und schlechtere Artikel durch entsprechende Stellungnahmen aufwerten konnten. Schade, dass Lichtschlag das Kind mit dem Bade ausschüttete.
Also, ich vermisse auf www.ef-online.de schon die diskutablen Kommentare von dickbrettbohrer, Graue Eminenz, J. Vogels, hutzlibu, Haderach, Jürgen Hodler, Crisis Maven, hoeppe und anderen mehr. Auch haben sich die Autoren selbst immer wieder in guter Weise ergänzend eingebracht. ob sich Herr Lichtschlag diesen Schritt wirklich gut überlegt hat?
@Staatsphobie: Welch ein Name! Ich glaube, diese "Krankheit" habe ich auch! ;-) Ironie off: Ich habe auch viele Leserkommentare gerne gelesen und genau deshalb diese Seite besucht. Allerdings war auch viel Mist dabei. Da kann man schon eine Leserkommentarphobie bekommen! :-)
Eine schlechte Sache für Leute, die nur die Kommentare lesen, weil das der interessanteste Teil einer Zeitschrift ist. Sicher wird da auch viel Schmarn geschrieben, aber es gibt eben auch sehr, sehr lesenswerte Kommentare. Eine "Moderation" wie in den Springer Publikationen lehne ich ab.
AntwortenLöschenIch habe festgestellt, das damit das Blog eigentlich uninteressant geworden ist. Es gibt aber Ausweichsblogs. Wer mag kann ja mal
AntwortenLöschenbei http://blog.mises.org vorbeischauen.
Zwar kann ich Herrn Lichtschlags abneigung gegen gewisse Kommentare verstehen, jedoch deshalb gleich den gesamten Kommentarbereich ab zu schalten ist äußerst albern - gerade für eine liberale Zeitung. Jedoch kann nun Herr Lichtschlag mit stolzer Brust sagen, dass auf seiner Seite keinerlei Zensur geübt wird.
AntwortenLöschenGerade unter den Kommentaren bei EF waren oft regelrechte Perlen, welche den Artikel oft gut ergänzten und schlechtere Artikel durch entsprechende Stellungnahmen aufwerten konnten. Schade, dass Lichtschlag das Kind mit dem Bade ausschüttete.
Also, ich vermisse auf www.ef-online.de schon die diskutablen Kommentare von dickbrettbohrer, Graue Eminenz, J. Vogels, hutzlibu, Haderach, Jürgen Hodler, Crisis Maven, hoeppe und anderen mehr. Auch haben sich die Autoren selbst immer wieder in guter Weise ergänzend eingebracht. ob sich Herr Lichtschlag diesen Schritt wirklich gut überlegt hat?
AntwortenLöschen@Staatsphobie:
AntwortenLöschenWelch ein Name! Ich glaube, diese "Krankheit" habe ich auch! ;-)
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